Am 29.3.2017 kam es zum dritten Teil der Sanitätsdienstübung als Vorbereitung für das eidgenössische Jodlerfest.

Unsere Samariterlehrer hatten wieder diverse Posten für uns vorbereitet. Ziel der Übung war die Theorie der Sanitätsdienst 1 und 2 Übungen in die Praxis umzusetzen.

Posten 1: Margrit bricht zusammen und redet wirres Zeug. Bald einmal stellt sich heraus, dass dies ein Zucker Problem ist. Mittels Messgerät konnte bald einmal festgestellt werden, dass dem Patienten Zucker verabreicht werden musste. Natürlich war dies alles nur gespielt. Margrit geht es gut. Auf dem gleichen Posten wird das Blutdruckmessen mit manuellen Geräten geübt. Es stellt sich heraus, dass es nicht so ganz einfach ist.

Posten 2: Wie muss man mit Sauerstoff umgehen? Wie viel darf man einer Person geben? Darf man überhaupt Sauerstoff verabreichen, Sauerstoff gilt ja als Medikament. Unsere Vereinsärztin hat uns die Bewilligung gegeben, darum kommt der Sauerstoff auch zu den Sanitätsdiensten mit.

Posten 3: Eine Person stürzt unglücklich und spührt Ihre Beine nicht mehr. Davor zeigt uns Hardy auf was man achten muss, beim Anlegen einer Halskrause. Der Einfachheithalber wird das auf einem Stuhl gezeigt, in Wirklichkeit geht das natürlich nicht. Die Samariter über es deshalb direkt auf dem Boden.

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